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Monster Hunter Wilds PC Performance: eine Katastrophe

by Olivia May 17,2025

Monster Hunter Wilds PC Performance: eine Katastrophe

Die jüngste Veröffentlichung von Capcom ist auf den 6. Platz auf der meistgespielten Titelliste von Steam gestiegen, doch es ist aufgrund seiner minderwertigen technischen Leistung durch die Gaming-Community heftig kritisiert. Die eingehende Analyse der Digital Foundry der PC-Version hat die zahlreichen Probleme des Spiels beleuchtet, das Feedback der Benutzer bestätigt und zu enttäuschenden Schlussfolgerungen führt.

Eines der eklatantesten Probleme ist der langwierige Shader-Vorkompilierungsprozess. Bei einem mit einem 9800x3D -Prozessor ausgestatteten System kann dies ungefähr 9 Minuten dauern, während es bei einem Ryzen 3600 auf über 30 Minuten erstreckt. Darüber hinaus ist die Texturqualität hinter den Erwartungen zurückzuführen, selbst wenn sie auf "hoch" eingestellt sind. Wenn Sie auf einem PC mit einem RTX 4060 bei 1440p -Auflösung und "hohen" Einstellungen mit ausgewogenem DLSS ausgeführt werden, sind erhebliche Rahmenzeitspikes offensichtlich. In ähnlicher Weise leidet der robustere RTX 4070 mit 12 GB Gedächtnis immer noch unter extrem schlechte Texturqualität.

Für Benutzer mit GPUs, die mit 8 GB Speicher ausgestattet sind, empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "Medium" zu reduzieren, um die Stottern- und Rahmenzeitspikes zu mildern. Diese Anpassung führt jedoch weiterhin zu einer unbefriedigenden visuellen Qualität. Schnelle Kamerabewegungen induzieren weiterhin spürbare Spikes, obwohl diese mit langsameren Bewegungen weniger schwerwiegend sind. Auch bei niedrigeren Textureinstellungen bestehen die Frame -Zeit -Probleme.

Alex Battaglia von Digital Foundry verweist auf das Datenstroming als Kernproblem, das die GPU während der Dekompression übermäßig belastet. Dies schadet sich besonders nachteilig auf Budgetgrafikkarten und verursacht scharfe Rahmenzeitspitzen. Er rät den Kauf des Spiels für Personen mit 8 GB -GPUs und drückt Reservierungen über seine Leistung bei noch leistungsstärkeren Setups wie dem RTX 4070 aus.

Die Leistung des Spiels ist besonders schlimm im Intel -GPUs. Der ARC 770 beispielsweise hat Schwierigkeiten, 15 bis 20 Bilder pro Sekunde zu liefern und von fehlenden Texturen und visuellen Artefakten geplagt zu werden. Während Hochleistungssysteme diese Probleme etwas lindern können, bleibt das Spiel alles andere als glatt. Derzeit ist es nahezu unmöglich, optimierte Einstellungen zu finden, ohne die erhebliche visuelle Qualität zu beeinträchtigen.

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