
Als Sid Meiers Zivilisation VII nächste Woche startet, hat sich das Überprüfungsembargo aufgehoben und eine Welle früher Eindrücke enthüllt. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Imbissbuden:
Das am meisten geloudierte neue Merkmal ist das Era -System, eine bedeutende Abweichung von früheren Iterationen. Dieses System führt eine dynamische Entwicklung für Zivilisationen ein und bewegt sie durch unterschiedliche Epochen mit einzigartigen Technologien und Siegbedingungen. Dies befasst sich mit früheren Kritikpunkten übermäßig langer Spiele und außer Kontrolle geratener Zivilisationen. Die drei Epochen fühlen sich jeweils wie unterschiedliche Gameplay -Erlebnisse an.
Die Fähigkeit, Führungskräfte und Zivilisationen zu mischen und zu kombinieren, ist ein weiteres Highlight, was eine beträchtliche strategische Tiefe verleiht. Spieler können die Stärken verschiedener Führer und Zivilisationen kombinieren, obwohl die historische Genauigkeit manchmal einen Rücksitz aufnimmt.
Gutachter lobten auch Verbesserungen in der Stadtplatzierung, des Ressourcenmanagements, des Bezirksbaues und der Benutzeroberfläche (UI). Einige spürten jedoch, dass die optimierte Benutzeroberfläche eine gewisse Tiefe geopfert hatte.
Auf der weniger positiven Seite stellten mehrere Rezensenten kleinere Karten fest, was den in früheren Zivilisationstiteln vorhandenen Skalierungssinn verringert. Es wurden auch technische Probleme gemeldet, einschließlich Fehler und Frameratenrate beim Zugriff auf Menüs. Darüber hinaus endeten einige Spiele Berichten zufolge vorzeitig und unerklärlich.
Angesichts der immensen Skalierung und Wiederholbarkeit eines Zivilisationsspiels erfordert ein endgültiges Urteil eine umfassende Erforschung der Gemeinschaft. Diese ersten Bewertungen bieten jedoch einen starken ersten Eindruck.