Der Leiter des Game Science-Studios, Yokar-Feng Ji, führte das Fehlen einer Black Myth: Wukong Xbox Series S-Version auf den begrenzten 10-GB-RAM der Konsole zurück (wobei 2 GB für Systemfunktionen reserviert sind). Dies schränkt die Optimierung stark ein und erfordert umfangreiches Fachwissen, so Ji.
Diese Erklärung löste jedoch bei den Spielern erhebliche Zweifel aus. Viele vermuten, dass ein Exklusivvertrag mit Sony das wahre Hindernis ist, während andere die Entwickler wegen ihrer vermeintlichen Faulheit kritisieren und sich auf erfolgreiche Series-S-Portierungen grafisch anspruchsvoller Titel berufen.
Eine wichtige Frage bleibt bestehen: Warum hat Game Science dieses Problem erst jetzt, nach Jahren der Entwicklung, angesprochen, da wir die Spezifikationen der Serie S seit 2020 kennen? Dies wird durch Spielerkommentare wie:
hervorgehoben- „Dies widerspricht früheren Berichten. Game Science kündigte die Xbox-Veröffentlichung auf der TGA 2023 an – damals kannten sie doch sicherlich die Spezifikationen der Series S? Das Spiel wurde 2020 angekündigt, im selben Jahr wie die Series S.“
- „Faule Entwickler und eine mittelmäßige Grafik-Engine sind die wahren Übeltäter.“
- „Ich finde ihre Erklärung nicht überzeugend.“
- „Spiele wie Indiana Jones, Starfield und Hellblade 2 laufen einwandfrei auf der Series S, was auf Entwicklermängel hindeutet.“
- „Nur eine weitere Ausrede…“
Die anhaltende Unsicherheit wird durch das Fehlen einer endgültigen Antwort bezüglich einer Veröffentlichung von Black Myth: Wukong auf Xbox Series X|S unterstrichen.