Der Steam Start von Civilization 7 hat gemischte Benutzerbewertungen erhalten, der CEO von Take-Two, Strauss Zelnick, bleibt jedoch optimistisch über den langfristigen Empfang. Das Spiel, das derzeit in einem frühen Zugriff ist, wurde von Hardcore -Fans in Bezug auf die Benutzeroberfläche, die begrenzte Kartenvielfalt und die wahrgenommenen fehlenden Funktionen kritisiert.
Firaxis hat diese Bedenken und zugesagte Verbesserungen anerkannt, einschließlich UI -Verbesserungen, der Hinzufügung von Multiplayer -Teams und erweiterten Kartentypen.
In einem Interview mit IGN betonte Zelnick die positive metakritische Punktzahl von Civilization 7 (81) und zahlreiche Bewertungen von mehr als 90, während negatives Feedback wie Eurogamers 2/5 Rating anerkannte. Er erklärte das Vertrauen, dass engagierte Zivilisationsspieler, die zunächst aufgrund erheblicher Veränderungen des Gameplays besorgt sind, letztendlich die Innovationen des Spiels zu schätzen wissen. Er zitierte das neuartige Altersübergangssystem des Spiels - eine gleichzeitige Verschiebung aller Spieler zu einer neuen Zivilisation und Ära mit Legacy -Selektion und Weltentwicklung - als Schlüsselbeispiel für diese Veränderungen.
Zelnick betonte, dass das Team zwar nicht fehlerfrei ist (speziell erwähnte UI -Probleme), das Team jedoch aktiv mit Anliegen geht. Er betonte die Bedeutung von Dampfnutzerbewertungen und erkannte ihre Auswirkungen auf die Sichtbarkeit und den Gesamterfolg des Spiels auf der Plattform an. Firaxis steht vor der Herausforderung, kurzfristig die Stimmung der Spieler zu verbessern, um den anhaltenden Erfolg der Zivilisation 7 bei Steam sicherzustellen.