Ein Indie -Game -Entwickler mit umfangreicher Erfahrung, der Switch -Titel erstellt, hat überzeugende Beweise geliefert, die darauf hindeuten, dass der Switch 2 die Verarbeitungsleistung erheblich verbessert. Diese Schlussfolgerung erfolgt hauptsächlich aus der Analyse des kurzen Mario Kart 9 -Filmmaterials, das in der jüngsten Switch 2 -Enthüllung vorgestellt wurde.
Die offiziellen Spezifikationen von Nintendo bleiben unbekannt und lassen viel Spekulationen zurück. Während Upgrades zu den Joy-Cons, dem Ständer und der Konsolengröße bestätigt werden, bleibt das wahre Ausmaß der grafischen Funktionen des Switch 2 ein Rätsel.
Jerrel Dulay von Sungrand Studios, ein Entwickler mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei Wii U- und 3DS -Titeln, liefert kürzlich in einem YouTube -Video aufschlussreiche Kommentare (über GamesRadar). Er hebt mehrere wichtige visuelle Elemente im Mario Kart 9 -Filmmaterial als Indikatoren für eine erhebliche Leistungserhöhung hervor.
Mario Kart 9: Eine visuelle Analyse
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Dulay verweist auf die Verwendung physikalisch basierter Shader, die Reflexionen und Beleuchtung auf die Karts und die Umgebung beeinflussen. Diese Shader, die auf dem ursprünglichen Schalter rechnerisch intensiv sind, werden im Mario Kart 9 -Filmmaterial stark verwendet. Er stellt auch hochauflösende Bodentexturen und detaillierte materielle Reflexionen fest, die erhebliche RAM und Verarbeitungsleistung fordern.
Berichte von Digital Foundry legen nahe, dass der Switch 2 einen Nvidia T239 Arm Mobile Chip mit ungefähr 1536 CUDA -Kernen verwendet, ein wesentlicher Sprung aus Tegra X1 des Originalschalters mit nur 256. Dies richtet sich an durchgesickerte Motherboardbilder, die einen 8 -nm -Chip anzeigen.
Die gemunkelten 12 GB LPDDR5 -RAM (6 GB pro Modul), die möglicherweise mit Geschwindigkeiten von bis zu 7500 MHz ausgeführt werden, stellt ein erhebliches Upgrade über den 4 GB von 1600 MHz RAM des Originalschalters dar. Diese erhöhte RAM -Kapazität und -geschwindigkeit wirkt sich direkt auf die Texturladezeiten und die Gesamtleistung aus.
Dulay betont ferner das Vorhandensein von volumetrischen Beleuchtung und Fernschatten, beide rechnerisch teure Merkmale. Die Fähigkeit, diese Effekte bei 60 fps reibungslos zu rendern, deutet stark auf einen erheblichen Leistungsschub hin. Die High Polygon Count-Charaktere und Echtzeit-Stoffphysik auf den Flaggen unterstützen diese Behauptung weiter.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Dulays Analyse des Mario Kart 9 -Filmmaterials jedoch starke Indizien für einen deutlich leistungsstärkeren Switch liefert.